Fibonacci – Time Zones

Die Anwendung der Zeitzonen basiert auf der Annahme, daß markante Trendwechsel (Wendepunkte) im Kursverlauf an Fibonacci-Marken bzw. -Tagen erfolgen. Die Aussage dieser Theorie basiert auf der Annahme, daß alle Entwicklungen in allen Bereichen (also auch die Kursverläufe) einer bestimmten Zyklik unterliegen. Diese zyklischen Veränderungen bzw. Widerholungen unterliegen nicht einer gleichen statischen Zeitkomponente, sondern laufen nach dem Rythmus der Fibonacci-Zahlen ab. Dieser Theorie folgend, werden markante Änderungen demnach am ehesten innerhalb der Tage erfolgen, die auf eine Fibonacci-Zahl fallen (+/- ein oder zwei Tage). Die Theorie besagt nicht, das etwas im Kursverlauf passieren muß, sondern nur, daß die Wahrscheinlichkeit, daß etwas passiert, an diesen Tagen am höchsten ist. Ansatzpunkt ist auch hier ein Extrempunkt, an dem ein Trendwechsel eingesetzt hat. Dabei versteht sich, daß die dem Extrempunkt näherliegenden Fibonacci-Marken eine geringere Relevanz besitzen, als die weiter entfernten.

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